Am 07.03.2015 trafen sich 50 Schützenbrüder zur Jahreshaupversammlung. Um 20 Uhr stellte Hauptmann Bernd Reers die Beschlussfähigkeit fest, und mit einer Schweigeminute zu Ehren der Verstorbenen begann die Versammlung
Karsten Pilger verlas den Bericht des Geschäftsführers,
und das zum letzten mal. Wir danken die Karsten für 16 Jahre Vorstandsarbeit, was bedeutete das in der Versammlung ein neuer Geschäftsführer gewählt werden musste. Christian Sherlock berichtete vom Schießsport des Vergangenen Jahres. Und über den Stand der Kasse berichtete Gerd Jankowski. Die Kassenprüfer hatten im Vorhinein die Kasse geprüft und baten um Entlastung des Vorstandes. Wie schon angesprochen musste ein neuer Geschäftsführer gewählt werden, und gewählt wurde der bisherige Stellvertreter Rüdiger Holzhüter. Also musste auch ein neuer Stellvertreter gewählt werden. Vorgeschlagen wurde Ralf Raeck, und die Versammlung nahm den Vorschlag an und wählte ihn zum Stellvertreter von Rüdiger. Ein Jahr war die Positionen des stellvertretenden Schießwartes unbesetzt doch nun haben wir wieder einen, es ist Winfried Schwerdt. Zum neuen Kassenprüfer wurde Frank Busch gewählt. Beförderungen gab es in diesem Jahr auch. Zum Unteroffizier ernannt wurden: Ralf Raeck, Robert Windmüller und Wolfgang Rettkowitz. Feldwebel sind nun Winfried Schwerdt und Gerd Jankowski, und einen neuen Oberfeldwebel haben wir auch es wurde Anderas Timmermann.
Christian Sherkock überreichte die Auszeichnungen an die Schützen die beim Schießen überdurchschnittliche Leistungen erbracht hatten. Hier ist besonders Winfried Schwerdt zu erwähnen der nach 7 Jahren erstmals Christian Scherlock als Jahresbesten ablöste, und das mit einem Traumergebiss. Sein Jahresdurchschnitt 200 von 200 möglichen Ringen.
Auf dem Bild, stehend von links: Bernd Reers, Gerd Jankowski, Wolfgand Rettkowitz, Robert Windmüller und Andreas Timmermann. Davor sitzend von links: Ralf Raeck, Winfried Schwerdt und Rüdiger Holzhüter
Im weiteren Verlauf des Abends spielten ein Geier und ein Auge die Hauptrollen.
Das Hauptmann schenkte den Feiglingen den Dritten einen Geier, schon immer eines ihrer Erkennungszeichen, mit der Aufgabe das er ihn zwei mal im Jahr zu sehen bekommt.
Doch nun zum Auge, beim letzten Schützenfest hat sich unser Schützenbruder "Wolle" Rettkowitz vorgenommen dem Vogel das Auge auszuschießen, er machte sein Vorhaben war, mit einem gezielten Schuß machte er den Vogel blind, seitdem trägt Wolfgang auch den Spitznamen "Auge". Da es für so etwas keine bekannten Auszeichnungen gibt erfand Detlef Küther den "Orden mit dem Auge". Auf dem Bild unten überreicht Detlef den Orden.
Horrido